Liebe Astrid, schon das Video auf Deiner Homepage hat uns sehr angesprochen.
Einerseits ist Deine ruhige sichere Ausstrahlung, aber auch Deine Wärme rübergekommen.
Wir fühlten uns Durch Dich einfühlsam begleitet und in unseren Wünschen erfasst.
Gerade in der Planung der Trauung bist du super auf uns eingegangen, hattest auch eigene Vorschläge und die richtigen Ideen.
Besonders mich hat entlastet, dass Du so proaktiv an die Sachen rangegangen bist, z.B. mit dem Veranstalter Kontakt aufgenommen hast und Dich mit den Gästen in Verbindung gesetzt hast. Unsere Geschichte hast Du auf eine wundervoll emotionale und lustige Art geschrieben.
Auch in der Geschichte der Wanderer/Bergsteiger haben wir uns sehr gut wiedergefunden.
Die Trauzeremonie war genau richtig abgestimmt.
Wir sind sehr zufrieden und möchten noch sagen, dass wir Dich auf jeden Fall weiter empfehlen!
Chantal und Bastian
Auszug aus meiner Rede/Trauzeremonie
Vor einiger Zeit beobachtete ich zwei Bergsteiger, die schon seit geraumer Zeit gewissenhaft und bedächtig ihre Ausrüstung überprüften. Jeder Griff saß, und ich hatte das Gefühl, dass dies für beide zwar Routine war, ihnen jedoch Freude bereitete. Sie prüften Karabiner, knoteten Seile, hängten Ausrüstungsgegenstände an ihre Gürtel und zurrten ihre Körpergurte fest – jeder für sich. Zu guter Letzt hängten sich beide ein langes, dickes Seil um, über das sie beide verbunden waren.
„Entschuldigen sie!“, fragte ich einen der beiden Bergsteiger: „Fühlen sie sich frei!“
„Frei? – wie meinen sie das?“
„Ich meine: frei, sich ungehindert bewegen zu können.
Frei – das Leben zu genießen.
Frei – um schnell vorwärts zu kommen.
Ich meine: Frei!
Nicht gegenseitig verknotet, zusammengebunden, und eine schwere Last tragen zu müssen.“
Der eine Bergsteiger blickte den anderen an, und seine Antwort, so kam es mir vor, war die Antwort beider.
„Wissen Sie“, sagte er, „da wollen wir hinauf!“
„Wissen Sie“, fuhr er fort, „wir wollen einen besonderen Weg gehen, und wir möchten beide neue Horizonte sehen! Knoten, die fest sitzen, Karabiner, die halten und Gurte, die belastbar sind, haben wir uns sorgfältig gemeinsam ausgesucht. Genauso wie die Länge und das mögliche Gewicht des Seiles, mit dem wir beide in ebenem Gelände locker, aber wenn es darauf ankommt, sicher verbunden sind -wenn Klippen zu überwinden sind, wenn Abgründe drohen, wenn wir in steiler Wand hängen.
Das Seil erst lässt uns Wege gehen, die wir uns alleine nicht zutrauen würden, die wir alleine nie genießen könnten. Erst das Wissen um unsere sichere und feste Verbindung macht uns frei.“ …
Vor der Freien Trauzeremonie in Harburg
Mit den Vorbereitungen für diese Freie Trauzeremonie durfte ich eine neue Location kennen lernen: Den Speicher am Kaufhauskanal.
Und ich durfte das erste Mal eine Trauzeremonie mit einem indischen Hochzeitsmantra begleiten.
Eine besondere Zeremonie, die mir viel Freude bereitet hat.
Worte nach der Freien Trauzeremonie in Harburg
Brautmutter: Liebe Astrid, ich wollte mich ganz herzlich für die wundervolle Trauzeremonie von Chantal und Bastian bedanken.
Ich habe mit vielen Gästen gesprochen und alle sagten, wie schön und feierlich die Trauzeremonie war!
Danke für die Energie und Liebe, die Sie hineingesteckt haben.
Es bleibt für alle ein unvergessenes Ereignis und ein würdiger Eintritt in die Heirat von Chantal und Bastian.
Ich wünsche Ihnen alles Gute auf ihrem weiteren Weg
und viel Erfolg bei Ihrer wertvollen Tätigkeit.
Viele Grüße, Angela Deininger-Schrader
Gast: Tolle Rede, vielen Dank!
Gast: Beeinduckend! Danke!
♥ ♥ ♥
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